Königsfischen an der Werra

Am 1. Mai, hat die Forellensaison an der Werra begonnen und dazu wie in jedem Jahr, hat das traditionelle Königsfischen an der Werra stattgefunden. Der Treffpunkt unserer Vereinsmitglieder konnte Individuell an der Werra selbst erfolgen und somit hatte jeder die Möglichkeit seinen richtigen Platz am Gewässer zu suchen und eventuell auf einen kapitalen Fisch zu hoffen. Beginn des Königsfischens war 6.00 Uhr an der Werra zwar startete der Tag recht kühl bei + 1 Grad und Sonnenschein aber solche Temperaturen waren wir am 1. Mai ja schon oft gewohnt. Der Wasserstand der Werra zeigte sich für diese Jahreszeit sehr niedrig, somit musste sehr vorsichtig gefischt werden. Egal ob Fliegenfischen oder Spinnfischen alle Kunstköder waren erlaubt somit haben auch die Fische nicht lange auf sich warten lassen und die meisten Vereinsmitglieder hatten recht schnell drei schöne Bachforellen gefangen. Der eine oder andere kapitale Fisch blieb in diesem Jahr leider aus. Nach drei Stunden am Wasser hatten sich alle Mitglieder vom Königsfischen im Vereinslokal Falkenklause zum gemütlichen Beisammensein getroffen um sich nach dem langen Angeln am Wasser zu Stärken und um Erfahrungen auszutauschen, dazu gab es Heiß- und Kaltgetränke sowie Rostbratwürste vom Grill. Somit konnte der 1. Maifeiertag bis zum Mittag in Ruhe ausklingen.

Wir Sagen Petri Dank!
Und bedanken uns außerdem bei dem Team der Gaststätte Falkenklause sowie bei unseren Grillmeister Siegmund Gutberlet.

Die Angelveranstaltung Königsfischen an der Werra, wurde vom OFV e.V. schriftlich bei der unteren Fischereibehörde beantragt und somit wurden alle Rechtmäßigkeiten eingehalten.

Fazit:

Das Königsfischen an der Werra war von unseren Vereinsmitgliedern wieder sehr gut besucht, dies zeigt, wie wichtig das Vereinsleben ist und auch bleiben muss.
Der Ortsfischereiverein Hildburghausen e.V pflegt das Königsfischen an der Werra schon über viele Jahrzehnte, hierbei geht es nicht um Wettkampf, sondern um Tradition und Leidenschaft.

Redaktioneller Beitrag und Bilder: Sven Siegling